Archiv der Kategorie: IT

ESX 3.5-Update1 läuft in WS6.5

Dank der äußerst hartneckigen Community hat VMware den inofiziellen „Support“ für ESX wieder aktiviert. Seit Built 91182 kann man ESX 3.5-Update1 wieder installieren. Wahrscheinlich funktionieren auch andere Versionen, diese habe ich jedoch nicht gestet. Ich hab das ganze mal Teilweise in Bilder festgehalten so das wieder jeder in den genuss eines virtualisierten ESX kommen kann.
Wichtig ist nach dem ersten des VM Gerüstes in der Workstation muss unbedingt noch folgendes in der vmx ergänzt werden.

monitor.virtual_exec = hardware
monitor_control.restrict_backdoor = true

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Release: Sun VirtualBox 1.6

Heute wurde die neue Version von VirtualBox veröffentlicht, die Software auf dem Hause SUN ehemals Innotec, soll VMWare Workstation Konkurenz machen.
Sie bietet folgenden neuen Features:

  • Vollen Support für Solaris und Mac OSX als Host
  • Seamless window für Solaris und Linux Gastsysteme
  • Support für virtuelle SATA Fesplatten
  • PAE Memory support für Gastsysteme

Herunterladen kann man das ganze dann hier

Dell System Update CD mit ESX 3.5 nutzen

Dell liefert seine System Upgrade CD leider nur für Windows und einige Linuxe aus.
Aber man kann sie auch auf ESX zum Laufen bringen.
Und zwar folgendermaßen:
Erstmal das ISO entpacken, dann in den Ordner repository gehen und alle .exe Dateien Löschen, da man die ja in einer Linuxumgebung nicht benötigt.
Den Ordner sollte man Dell nennen da man damit dann keine Anpassungen an das Script mehr machen.
Das ganze kann man dann per SCP auf seinen ESX bringen.
Sobald alles auf dem ESX ist mit chmod -R 777 Dell schreibbar machen.

Nun kann man das folgende Script ausführen das ich bei Dell auf der Website gefunden habe ausführen:

#!/bin/sh
# scott_hanson@dell.com
# modified by markus.gehm
#
# Script to apply DUPs (Dell Update Packages) on ESX 3.x hosts
#
# WARNING : This script applys updates with no user interaction or
# WARNING : prompting. Make sure this is what you want done. See below
# WARNING : for the line to un-comment to make it work.
#

echo ‚Creating SUU Comparison report …. patience is a virtue‘
/tmp/Dell/suu -c > /tmp/suu_comparison_report

# Pull out the .BIN file names from the report – dump everything else
for i in `grep -i ‚.bin‘ < /tmp/suu_comparison_report | perl -pi -e ’s/.*\s(.*?.bin).*/$1/gi’`
do

echo ‚———————————————-‚
echo ‚Applying package ‚$i

# Apply DUPs with -q option to update silently with no user prompts
# Un-comment out the line below when done testing to apply updates.
# As-is the script just list updates it **would** have installed.

# /tmp/Dell/repository/$i -q

done

echo ‚ ‚
echo ‚ ‚
echo ‚Updates applied‘
echo ‚Now would be a good time to reboot the system.‘
echo ‚This script brought to you by the Dell Enterprise TechCenter‘
echo ‚Join us at www.delltechcenter.com‘

Es zeigt an ob und wenn ja welche Firmware upgedated werden können.
Sollte man das Upgrade durchführen wollen muss man nur die # vor dem fett markierten Text entfernen.
Dann werden alle Firmwares installiert.

Rescan SAN läuft in einen PSOD bei Dell 29xx

Habe heute Morgen mit schrecken Feststellen müssen das ESX 3.5 sich nicht mit unseren nagelneuen Dell PE 2900 verträgt. Installation verläuft bis auf den Bug in der Pegasus install_queue eigentlich reibungslos.
Heute Morgen noch schnell das Zoning gemacht und dann ein Rescan SAN, aber anstatt mir meine VMFS Luns anzuzeigen nur ein hässlicher PSOD, dann das Selbe nochmal mit dem 2. Server versucht, das Selbe.
Im VMTN-Forum habe ich dann jemanden gefunden der dasselbe Problem hat.
Ich hab jetzt mal einen SR bei VMware und Dell aufgemacht und hoffe bald eine Lösung berichten zu können.

Update 1: Habe einen Workaround gefunden der mir in sofern weiterhilft das ich nun zumindest mal wieder arbeiten kann.
Man muss den INTERNEN USB Controller deaktivieren.
Dann funktioniert es dahingehend wieder das der Server beim reboot die neuen LUN‘ s erkennt und man sie nutzen kann.
Allerdings führt ein manueller Rescan weiterhin zum PSOD.

Update 2: So nun erstmal eine praktikable Lösung auf die mich der Dell Support gestoßen hat.
Nachdem man den internen USB Controller im BIOS deaktiviert hat, muss man noch in der /etc/modules.conf alle USB einträge auskommentieren.
Danach noch ein Reboot und auch einem manuellen Rescan steht nichts mehr im Wege.

Fehler in der Pegasus install queue bremst ESX 3.5Update 1 start

Heute habe ich 4 Fabrikneue Server mit ESX 3.5 Update 1 installiert, dabei fiel mit auf das beim start der Pegasus queue ein rotes failed erschien.
Ich habe mich dann im VMTN Forum umgesehen und habe die Lösung für mein Problem gefunden.
Allerdings leicht abgewandelt.

Hier erstmal der Link zum VMTN Thread

Bei mir war es allerdings nicht wie im Forum beschrieben:
/var/pegasus/vmware/install_queue/3_files/mofs/root/cimv2/roleauth-schema.mof
sondern:

/var/pegasus/vmware/install_queue/1_files/mofs/root/cimv2/roleauth-schema.mof
ansonsten war aber alles soweit korregt.
Daher hier nochmal als fullquote:

Edit the roleauth-schema compiler directive to include the VMware_Identity class definition using

nano /var/pegasus/vmware/install_queue/3_files/mofs/root/PG_Interop/roleauth-schema.mof

Add the bolded line above the pre-existing member directive.

#pragma include („VMware_Identity.mof“)
#pragma include („VMware_IdentityMemberOfCollection.mof“)

It also needs to be added in the standard cimv2 path.

nano /var/pegasus/vmware/install_queue/3_files/mofs/root/cimv2/roleauth-schema.mof

#pragma include („VMware_Identity.mof“)
#pragma include („VMware_IdentityMemberOfCollection.mof“)

Copy the missing file from the stardard cimv2 path to the shared path.

cp /var/pegasus/vmware/install_queue/3_files/mofs/root/cimv2/VMware_Identity.mof /var/pegasus/vmware/install_queue/3_files/mofs/root/PG_Interop/

Stop and start the service with these commands.

/etc/init.d/pegasus stop
/etc/init.d/pegasus start

Once the scripts completes the install_queues will be empty and the service will start much more quickly.